Meine persönliche Self-Care Routine.

Und wie ich diese in meinen Alltag integriere.

Jeder von uns hat schon mal etwas von einer Morgen- oder Abendroutine gehört. Persönliche und auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmte Self-Care-Routinen können uns wieder in unsere authentische Kraft bringen. Mir persönlich geht es bei meiner Self-Care Routine um eine bewusst und achtsame Selbstfürsorge für mehr Wohlbefinden auf physischer, psychischer und emotionaler sowie energetischer Ebene.


Die persönliche, fürsorgliche Self-Care Praxis darf einfach sein.


Simple Tools, die uns darin unterstützen, sich besser zu fühlen. Keinen Druck, keinen Zwang und ohne dabei in die Selbstoptimierungsfalle zu tappen.

Es braucht 40 Tage, um destruktive Angewohnheiten abzulegen. 90 Tage, um neue und konstruktive Angewohnheiten in unserem Bewusstsein und Unterbewusstsein zu etablieren. 120 Tage um die Angewohnheiten als abgespeichert und gesichert wahrzunehmen. 1000 Tage um in die „premier league“ dieser erlernten Angewohnheit einzutreten. Damit ist gemeint, dass wir diese fast schon „alten“ Gewohnheiten mit „neuen“ Gewohnheiten kombinieren und ergänzen.

Dies kann ich aus meiner eigenen Erfahrung nach 2 Jahren– also über 700 Tagen, besonders mit der Praxis mit den ätherischen Ölen nur bestätigen. Meine authentische Kraft ermöglicht mir ganz Perspektiven und Inspirationen. Neue kreative Projekte, wie dieses digitale Magazin zum Beispiel, habe ich in aus diesen Phasen heraus kreiert. 


Die Self-Care Routine mit den Ölen ist eines der simpelsten Tools, für die eigene Transformation.


Andere Self-Care-Routinen dürfen bei mir variieren, gebe ich ehrlich zu …  ich wechsele gerne zwischen Walken, Yoga und einfachen Atemmeditationen.

Die Self-Care Routine mit den Ölen ist eines der einfachsten und simpelsten Tools, die ich persönlich erfahren habe und immer praktiziere. Alles geschieht ohne großen Energieaufwand. Die natürlichen Essen sind pure Energie und aktivieren in mir meine Energie. 

Tools wie Yoga, Meditation und Walken bekommen durch die ätherischen Öle einen hochwertigen Grad an Qualität und Selbstfürsorge.

Foto von Pavel Danilyuk von Pexels

Hier ein Einblick in meine persönliche Self-Care-Praxis

Direkt nach dem Aufstehen schalte ich meinen Diffuser im Bad ein. Meistens greife ich nach dem gut riechenden Blend Elevation. Die beste Mischung für meine morgendliche Ausrichtung. 

Jeden Morgen trinke ich als erstes ein Glas warmes Wasser mit einem Zitrusöl. Green Mandarin kann ich sehr empfehlen. Durch das prickelnde Wasser wird die Essenz des Öls verstärkt und somit auch Glücksgefühle der Dankbarkeit freigesetzt.


Zähen putzen, Öl ziehen und eine erste kleine Frische-Einheit mit kaltem Wasser einlegen und mein Gesicht waschen. 

Die spirituelle Meditation ist mir als Praxis sehr wichtig. Diese Praxis lerne ich in meiner Sema-Ausbildung durch meine spirituelle Mentorin und Lehrerin Eda Demirbay.

Es gibt andere Meditationen die ich auch interessant finde. Meine Favoriten sind die „Segnung der Energiezentren“ sowie die „Herz-Gehirn-Kohärenz“ Meditationen von Dr. Joe Dispenza. Fast alle „To be Magnetic“ Meditationen von Lacy Philipps kann ich euch empfehlen. Manchmal sitze ich auch nur da, in der Stille, und atme.


Hochschwingende Öle wie Frankincense, Rose, Melissa oder Salubelle unterstützen mich bei meiner spirituellen Praxis.


Ab und an mache ich eine kleine Video-Yogaeinheit mit Mady Morrison und anschließend gehe ich 20 Minuten raus und walke am Main entlang. 

Die morgendliche Kalte-Dusche mit einer anschließenden Ganzkörper-Guacha-Einheit, welche ich gerade für mich neu entdeckt habe, darf natürlich nicht fehlen. Das Guacha integriere ich gerade ganz neu in meine Self-Care-Praxis.

Peppermint oder Eucalyptus tröpfle ich gerne während des Duschens, für ein frisches Spa-Erlebnis, in die Ecke meiner Dusche.

Für mein Lymphödem habe ich mir ein Lymphe-Körperöl zusammengemischt, was ich mir nach der Dusche und dem Trockenbürsten des ganzen Körpers, auf die Haut und das Ödem auftrage. Sobald das Öl aufgetragen ist, wird „wild“ nach den Wildling Videos Guacha praktiziert.   

Gua Sha hat seinen Ursprung in China während der Ming-Dynastie (1368 – 1644) und hat seine Wurzeln in der traditionellen chinesischen Medizin. Gua Sha ist eine der ältesten und am einfachsten anwendbaren Methoden, um Menschen zu helfen, sich besser zu fühlen. Seit Tausenden von Jahren verwenden die Menschen in China und in vielen anderen asiatischen Kulturen Gua Sha zu Hause, um Fieber zu senken, Muskelverspannungen zu lösen, das Immunsystem zu stärken, Entzündungen zu lindern und die Durchblutung zu fördern.

Hier das Rezept zu meinem Lymphe-Körperöl

10 Cypress 

10 Green Mandarin

10 Juniper Berry 

10 Frankinsence 

10 Yarrow Pom 

mit fraktioniertem Kokosöl in einer gut abgedichteten 200 ml Glasflasche auffüllen 

Mein Matcha-Collagen-Latte mit einem Hauch Cardamom-Öl ist gerade mein Lieblingsgetränk.

Bevor es mit meiner „Arbeit“ losgeht, setze ich mich noch einmal in Ruhe hin. Trinke meinen Matcha und lasse meine Gedanken wie die Wolken auf meinem Balkon weiterziehen. Ab und an bewundere ich das Licht- und Schattenspiel im Hinterhof. Manchmal schreibe ich etwas auf und ab und an lesen ich ein Kapitel in einem Buch.

Diese Self-Care-Praxis ist ganz persönlich und wichtig für mich. Stehe liebend gerne dafür früher auf. Das Ganze hat einen so wertvollen Impact auf meinen Körper, Geist und meinen ganzen Tag. Mein persönlicher Anspruch dabei ist:  Wie geht es mir? Was will ich erfahren? Wie möchte ich mich weiterentwickeln? Wie möchte ich mich fühlen, im hier und jetzt?

Meine Self-Care-Praxis beträgt mittlerweile zwei Stunden. Es hat zwei Jahre gedauert diese zu etablieren ;) Und wenn ihr beim Lesen aufgepasst habt, brauche ich noch mindestens 300 Tage, um die „Premier League“ zu erlangen. In 300 Tagen berichte ich wieder, was die Fortsetzung dieses Artikels angeht. 


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Lebe dein authentic self.

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„Happy Little Hearts“.